12. Oktober um 15 Uhr im Saal Vauban, Dokumentarfilm über Ars zur deutschen Stunde, Berichte von Einwohnern von Casserons, die den Zweiten Weltkrieg erlebt haben.
Die Regisseurin Sabine Franel leitete dieses Projekt, und etwa dreißig Zeitzeugen erklärten sich bereit, ihre Erinnerungen zu teilen. Aus dieser Initiative entstand der Dokumentarfilm „Ars à l’heure allemande” (Ars unter deutscher Herrschaft).
Im Laufe der fünfjährigen Interviewphase kamen zahlreiche Zeitzeugen zu Wort. Nach und nach kehrten Erinnerungsfetzen zurück, dann ganz konkrete Erinnerungen, gespickt mit Anekdoten. Um dieses kollektive Gedächtnis zu bereichern und einen historischen Einblick zu geben, wurden Filmarchive aus dieser Zeit sowie alte Fotos, die von den Einwohnern von Ars gefunden wurden, einbezogen.
Diese zutiefst bewegenden und von Realismus geprägten Zeugnisse erinnern uns daran, wie wichtig es ist, unsere Vergangenheit zu verstehen, um die Zukunft besser begreifen zu können. Einige der Zeitzeugen sind inzwischen verstorben. Aber alle haben für immer dazu beigetragen, die Geschichte zu bereichern.
Kostenlos
Reservierung erforderlich: [email protected]
Dauer: 2 Stunden 10 Minuten
Im Laufe der fünfjährigen Interviewphase kamen zahlreiche Zeitzeugen zu Wort. Nach und nach kehrten Erinnerungsfetzen zurück, dann ganz konkrete Erinnerungen, gespickt mit Anekdoten. Um dieses kollektive Gedächtnis zu bereichern und einen historischen Einblick zu geben, wurden Filmarchive aus dieser Zeit sowie alte Fotos, die von den Einwohnern von Ars gefunden wurden, einbezogen.
Diese zutiefst bewegenden und von Realismus geprägten Zeugnisse erinnern uns daran, wie wichtig es ist, unsere Vergangenheit zu verstehen, um die Zukunft besser begreifen zu können. Einige der Zeitzeugen sind inzwischen verstorben. Aber alle haben für immer dazu beigetragen, die Geschichte zu bereichern.
Kostenlos
Reservierung erforderlich: [email protected]
Dauer: 2 Stunden 10 Minuten