Das portugiesischsprachige Afrika ist mit Rhythmen zu hören, die der Musik der Kapverden, Guinea-Bissaus oder Angolas entlehnt sind. Die Texte sind immer auf Französisch, aber die Melancholie der Morna ist in der kratzigen Stimme von Gabriel SAGLIO nie weit entfernt, die Gitarren werden mal Cavaquinho, mal nervös, um mit dem Akkordeon Funana zu tanzen, und immer laden der Bass und die Perkussion dank der Synkopen dieser berauschenden Musik zum Tanz ein. Wenn der Tanz in vollem Gange ist,...