Die Choreografin Anne Nguyen schlägt eine Brücke zwischen Afrika und Amerika.
Dieses Solo untersucht die Verbindungen zwischen traditionellen afrikanischen Tänzen und urbanen Tänzen und unterstreicht den großen Einfluss der afroamerikanischen Diaspora auf die Entstehung des Hip-Hop in den Vereinigten Staaten. Die vom ivorischen Tänzer Mark-Wilfried Kouadio virtuos dargebotene Show verbindet Wellenbewegungen, Rhythmen und körperliche Dynamik mit dem Körpergedächtnis und hinterfragt unsere Wurzeln, unsere Einflüsse und die Art und Weise, wie Kulturen in einer kosmopolitischen Welt im Zuge von Migrationen weitergegeben und neu erfunden werden.
Schulvorstellung am Dienstag, 27. Januar.
Schulvorstellung am Dienstag, 27. Januar.
