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Atelier Clémentine Aguettant
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Um Les Portes-en-Ré
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Clémentine Aguettant ist Bühnenbildnerin und Keramikerin.
Zwei künstlerische Leidenschaften, zwischen denen sie sich nicht entscheidet, sondern sie lieber in einen Dialog treten lässt. -
In ihrem Atelier inmitten des Himmels, das von fantastischen Kreaturen besucht wird, werden die Hände von Clémentine Aguettant von einer erzählerischen Ästhetik geleitet.
Auf der Ile de Ré, umgeben von den Salzgärten und dem Atlantik, arbeitet Clémentine hauptsächlich mit Sandstein, aber auch mit Gips, Pappe und allen Materialien, die ihren Kreationen entsprechen.
Sie erfindet gewöhnliche Formen neu und erzählt Geschichten, indem sie eine Verbindung zwischen der Fantasie, der...In ihrem Atelier inmitten des Himmels, das von fantastischen Kreaturen besucht wird, werden die Hände von Clémentine Aguettant von einer erzählerischen Ästhetik geleitet.
Auf der Ile de Ré, umgeben von den Salzgärten und dem Atlantik, arbeitet Clémentine hauptsächlich mit Sandstein, aber auch mit Gips, Pappe und allen Materialien, die ihren Kreationen entsprechen.
Sie erfindet gewöhnliche Formen neu und erzählt Geschichten, indem sie eine Verbindung zwischen der Fantasie, der Mythologie und dem Alltag herstellt. Don Quichottes Windmühle, die geflügelten Hände der Nymphen Thyaden, die den Kult des Dionysos besingen, der Fuß des Hermes, der einen Granatapfel zerquetscht, ein Symbol der Fruchtbarkeit... Auch wenn jedes Stück seinen Nutzen hat, so lebt es doch für sich selbst, ein Kunstobjekt als Stoff zum Nachdenken.
Der Begriff der Verletzlichkeit steht im Mittelpunkt seiner Arbeit. Alle ihre Stücke sind vom Theater und der Vergänglichkeit inspiriert. "Ich liebe den Augenblick, der nicht neu geschaffen werden kann und der das Erhabene streifen kann", sagt sie. Das Steinzeug, ein sehr solides Material, erweist sich als extrem fein und schafft die Illusion von Zerbrechlichkeit.
Jede Kreation wird in ihrem Atelier in Saint Clément des Baleines von Hand durch Stempeln und Modellieren geformt. Nach dem Trocknen und Brennen werden die Glasuren gegossen oder gespritzt und anschließend bei 1270 °C von ihr selbst gebrannt.
Auf dem Geschirr suggerieren die fast zufällig entstandenen, in Abstufungen wechselnden Farben Nordlichter und den Himmel über den Sümpfen. Auf den weißen Stücken erinnert die Transparenz der Glasuren an das Perlmutt von Muscheln.
Jedes ihrer Stücke wird auf einzigartige Weise hergestellt.
Credits Texte : Caroline Tossan
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